Hartzer Roller e.V. - Hintergrundinformationen



Jobs...

Ein kurzes Kapitel auf diesen Seiten. Ich will gar nicht darüber ins Philosophieren geraten, welche Jobs ich wollte und welche ich machen musste. Wichtig ist für mich die Tatsache, dass auch diese kleinen "Perlen" des Berufslebens ihren Stellenwert haben und deshalb - ohne sie ins Bedeutende zu heben - hier erwähnt werden sollen. Es waren ja auch nicht so viele...

Call Center

Ein Ausflug in die Welt der EMNIDEN. Ein paar Monate lang belästigte ich unbescholtene BürgerInnen am Telefon mit Zufallsgenerator, um sie über die Käseabteilungen und Baumärkte ihrer Region auszufragen. Meine Supervisorinnen waren zwar schwer begeistert und beförderten mich rasant ins B2B-Segment, wo ich dann GeschäftsführerInnen von der Arbeit abhalten durfte. Aber insgesamt war mir das Geschäft zumindest in diesem Call Center zu halbseiden...

Sprechstundenhilfe

Ein Jahr lang war ich das personifizierte Vorzimmer der Universitäts-Poliklinik für Neurochirurgie in Erlangen. Das besondere an diesem Job war damals die Geschlechterverteilung. Denn meine Chefin war die einzige Professorin im Haus und leistete sich mit mir den einzigen Sekretär. Viele fanden das schillernd, für mich war es seinerzeit der Beginn einer Reihe von Arbeits- und Ausbildungsstätten, an denen ich Chefinnen hatte.
Die Arbeit selbst war für mich wertvoll, da ich laufend mit Menschen in persönlich sehr schwierigen Situationen zu tun hatte (Kopf- und Wirbeloperationen, Tumore etc.). Ein wichtiger Teil der sozialen Kompetenz, die ich mir heute zugute halte, wuchs in dieser Zeit und unter dem Eindruck meiner damaligen Vorgesetzten Prof. Klinger. Da müsste ich mich vielleicht mal bedanken... (Habe ich mittlerweile:)

Kulissenbauer

Eine kurze Arbeit für Peter Stein und die Schaubühne. Kein weiterer Kommentar...



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